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Positiver Effekt auf Arbeitsplatzangebot, Wirtschaft und Tourismus - Umwelt darf nicht vergessen werden

„Das positive Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum Bau der 3. Piste ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn hier noch Einspruch erhoben werden kann, bleibt doch zu hoffen, dass das Projekt nicht wieder gestoppt wird. Denn der positive Effekt für die Tourismuswirtschaft und den Arbeitsmarkt durch eine 3. Piste liegt auf der Hand“, ist SPÖ-Tourismussprecher und Nationalratsabgeordneter Max Unterrainer vorsichtig optimistisch.

„Eine wichtige Entscheidung ist mit diesem BVwG-Urteil getroffen. Nun müsste das bereits seit Jahren geplante Projekt zügig fortgesetzt werden um die positiven Effekte auf die Wertschöpfung tatsächlich in erreichbare Nähe zu rücken“, ist der Tourismussprecher für eine zeitnahe Umsetzung des Baus der 3. Piste. Unterrainer sieht im Flughafen Wien im Herzen Europas einen ausbaufähigen Verkehrsknotenpunkt. „Hier zu erweitern bringt langfristig neben der Wertschöpfung auch eine Aufwertung des internationalen Standortes“, setzt Unterrainer fort.  

„Die Verhinderung der 3. Piste würde den Flugverkehr nicht vermeiden sondern umleiten und damit auch eine Verlagerung von Arbeitsplätzen und Wertschöpfungseffekten aus Österreich bewirken“, betont SPÖ-Tourismussprecher Max Unterrainer und schließt mit der Forderung nach einem Umweltkonzept auf europäischer Ebene für eine nachhaltige Gesamtlösung, um mögliche Probleme nicht zwischen den Standorten hin- und herzuschieben.