Max Unterrainer, SPÖ-Abgeordneter zum Nationalrat
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  • Unterrainer: Tourismus schafft überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze
  • Hypo: Finanzministerium hätte früher realistische Daten zur Situation der Hypo gebraucht
  • Unterrainer fordert Kennzeichnungspflicht für alle gentechnisch veränderten Lebensmittel in der EU
  • Es wurde das Beste gemacht. Das Beste war, noch Übleres und Schlechteres abzuwenden“
  • SPÖ-Tourismussprecher Unterrainer: Zufriedene MitarbeiterInnen sind Schlüssel zum Erfolg

 

Max Unterrainer, Tiroler Politiker

Tiroler Politiker

"Mit vollem Einsatz die Tiroler Interessen in Wien verteten."



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Max Unterrainer, Nationalrat

Nationalrat

"Das höchste demokratische Gut ist die freie Wahl."



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Sozialdemokrat

"Unter Demokratie verstehe ich, dass sie dem Schwächsten die gleichen Chancen einräumt wie dem Stärksten."  

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privat

Max Unterrainer

geboren am 20. Februar 1964 in Hall in Tirol




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Unterrainer: „Endlich geht was weiter“

Machbarkeitsstudie für Inntaltunnel ist zu begrüßen. Sowohl Wirtschaft, ArbeiterInnen, als auch Tourismus profitieren davon.

Im Tiroler Landtag wurde einstimmig beschlossen, dass die Tiroler Landesregierung an die Bundesregierung und die Verantwortlichen der ÖBB herantreten möge, um die Durchführung einer Machbarkeitsstudie einer Bahntrasse zwischen Ehrwald und dem Inntal zu erreichen.

„Die Tiroler Landesregierung hat sich nun lange genug dafür Zeit gelassen. Als Nationalrat, begrüße ich das Vorhaben und freue mich über diese Abstimmung des Antrages von SPÖ, ÖVP und Grüne. Es bleibt jedoch ein schaler Beigeschmack, wissend, dass die Landesregierung, längst schon selbst eine Studie in Auftrag geben hätte können. Die Wirtschaft und der Tourismus profitieren davon. Gäste haben die Möglichkeit schneller, stressfrei und umweltfreundlich mit dem Zug anzureisen, ohne im Stau stehen zu müssen. Auch das Kulturangebot erweitert sich - Innsbruck als Kulturhauptstadt kann leichter besucht werden“, so NR Max Unterrainer, Mitglied im Verkehrsausschuss und Bundessprecher für Tourismus. 

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Unterrainer: Abschaffung des Pflegeregresses ist Gebot der Stunde

Erfreut über Einlenken der ÖVP

Der SPÖ-Abgeordnete Max Unterrainer zeigte sich heute, Donnerstag, sehr erfreut über die Abschaffung des Pflegeregresses im Nationalrat: „Der Pflegeregress war eine Ungerechtigkeit. Im schlimmsten Fall kam er einer 100-prozentigen Erbschaftssteuer gleich. Dass jemand auf Pflege angewiesen ist, darf nicht bedeuten, all sein Erspartes zu verlieren. Diese Angst gehört nun der Vergangenheit an“, so Unterrainer. 

Pflegebedürftige und ihre Angehörige zu unterstützen, ist für Unterrainer auch Sache der Landespolitik. Der Abgeordnete appelliert in diesem Zusammenhang daran, auch bei der Schaffung von Wohnraum weiter zu denken: „Gerade in Tirol ist Wohneigentum noch immer ein wertvolles Gut, das kam ja erschwerend beim Pflegeregress hinzu, denn die Preise am Immobilienmarkt sind haarsträubend. Ich würde mir in diesem Sinne auch wünschen, dass die Landesregierung leistbaren Wohnraum schafft. Ein Drittel der Menschen wendet im Monat mehr als ein Drittel seines Einkommens für seine Wohnung auf – das darf nicht so weitergehen.“ 

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Beschäftigungsbonus fördert Tourismusbetriebe

Dienstleistungssektor profitiert besonders stark von Förderprogramm

SPÖ-Tourismussprecher Max Unterrainer erkennt im Beschäftigungsbonus „enormes Potenzial für touristische Betriebe, die durch eine Senkung der Lohnnebenkosten neue Stellen schaffen können“. Am Rande des heutigen Wirtschaftsausschusses zeigte sich Unterrainer erfreut darüber, dass der Tourismus als starke Stütze der österreichischen Wirtschaft und „Top-Arbeitgeber“ von der Maßnahme profitieren wird. „In dieser Branche werden 13,5 Prozent des BIP erwirtschaftet. Der Beschäftigungsbonus wird diese Leistung ausweiten“, erklärt der Tourismussprecher.

Insgesamt werden zwei Milliarden Euro für die Umsetzung des Beschäftigungsbonus investiert. Effekte werden eine Ankurbelung der Wirtschaft, neue Arbeitsplätze und speziell im Tourismus eine Ausweitung der Saisonen sein. Unterrainer pocht darauf, auch weiterhin in den österreichischen Tourismus zu investieren, denn „Tourismusregionen sind herausragend bei der Schaffung von Arbeitsplätzen“.

Positiv wertet Unterrainer außerdem, dass der Rahmen für die Haftungsübernahmen der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank für Einzelbetriebe von 250 Millionen Euro auf 375 Millionen Euro erhöht wird.

 

Unterrainer an Mahrer: Konstruktiv arbeiten bis zum Wahltag!

Österreichs Tourismus braucht unsere volle Unterstützung

 

„Der österreichische Tourismus sichert wie kaum eine andere Branche Wertschöpfung und Jobs, daher braucht es auch eine breite Unterstützung für bessere Rahmenbedingungen“, so SPÖ-Tourismussprecher Max Unterrainer und weiter: „Ich schätze den neuen Wirtschaftsminister Mahrer sehr, und ich gehe davon aus, dass er mit mir einer Meinung ist und wir am gleichen Strang ziehen: Es gilt, bis zum Wahltag für Österreich zu arbeiten und uns für den Tourismus einzusetzen.“ Damit appelliert Unterrainer, die Arbeit für den Tourismus weiterzuführen. Unterrainer weist darauf hin, dass die zumeist recht positiven Zahlen der letzten Jahre nicht überdecken können, dass es erhebliche Probleme in der Branche gibt.

 

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Unterrainer fordert Beschleunigung der Umweltverträglichkeitsverfahren

Verfahren muss Bundeskompetenz werden. Dies zeigt auch die Neubaustrecke Schaftenau- Kundl – Radfeld.

 

2009 wurde vom Land Tirol und den ÖBB der Ausbau einer 18 km zweigleisigen Neubaustrecke mit zwei bestehenden Verbindungen zwischen Radfeld/Kundl -Schaftenau beschlossen. Davon sind 12 km Tunnelstrecke. Was geschah? Die Vorbereitungen einer Umweltverträglichkeitsprüfung für die festgelegte Auswahltrasse konnten diesen Frühling endlich begonnen werden. Somit kann frühestens 2019 das eigentliche Behördenverfahren, welches wohl selbst etliche Jahre braucht, eröffnet werden.

 

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  1. SWV-Tirol zu WKO-Reform: Nicht nur die Großen, sondern auch die Kleinen sollen profitieren
  2. Unterrainer: Moderne Gewerbeordnung entlastet Betriebe in Österreich
  3. Unterrainer: Ambitioniertes Koalitionsprogramm
  4. Regionale Lebensmittel verwenden, Regionen stärken

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